Homeserver für jeden und mit allem: NAS, Print-Server, HomeAssistant, Pi-Hole, Musikserver (LogitechMediaServer) Internetradio, docker, firefox, LED-FX…..

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Homeserver für jeden und mit allem: NAS, Print-Server, HomeAssistant, Pi-Hole, Musikserver (LogitechMediaServer) Internetradio, docker, firefox, LED-FX…..

17. November 2022 Allgemein 0

Mein Pilot-Projekt ist ein günstiger stromsparender universeller Home-Server der individuell auf die Bedürfnisse der reinen Home Anwender ausgerichtet ist.

-Kein Zugang von außen (WWW) sondern erst einmal nur um Daten (z.B. Handy Bilder) zu sichern und zu verteilen / Openmediavault
-Von jedem Endgerät zu Hause zu drucken (CUPS) ohne propitärem Hersteller Gedöns.
-Ein Musik-Server mit Spotify der auf mehreren Geräten synchron Musik wieder geben kann.
-Selber als Internetradio/Wiedergabegerät (Squeezelite) fungieren können.
-LED-FX für Sound-Reactive Beleuchtung im Haus FKA: Lichtorgel
-Eine Basis für die HomeAutomation z.B. Home Assistant Supervised (Hersteller und Cloud unabhängig).
-Ein Firefox der im Browser aufgerufen werden kann und nach verlassen, z.B. für Downloads, weiter läuft.
-Das surfen zu Hause weitestgehend werbefrei zu gestalten (auch dein TV …). –Tricky und deswegen nur auf Wunsch. Du musst wissen wie man ein DNS-Server im Router (z.B. FritzBox) eingibt und bei nicht funktionieren wieder zurücksetzt.

Fast alle Dienste können mit einem Knopfdruck aktiviert oder deaktiviert werden (Portainer).

Das ganze so weit vorkonfiguriert, das ein technischer Laie eine selbst erweiterbare Startseite (Homer) in seinem Browser aufruft und sich selber zurecht findet !
Aber selbst der technisch Interessierte kann sich dank OpenSource und den jeweiligen Foren zu jedem Softwarepaket austoben bis die Festplatte voll ist (bitte vorher aufhören und Platz schaffen) !?
Ich möchte interessierte Privatanwender die eventuell immer dachten „wozu brauche ich nicht“ von den Vorteilen sein eigener Herr zu sein und seine eigenen Dienste/Helferlein auf dem eigenen Server zu Hause laufen zu lassen anstecken.
Hardwarebasis ist irgend ein Thin Client mit minimal 2GB RAM und 16GB „Festplatte“ und USB3.
Ein Raspberry ist auch gut geeignet. Leider sind diese nur noch schwer bzw. teuer zu beschaffen !
Außerdem ist ein Raspberry selbst zum normalen Preis mit allem Zubehör Netzteil, SD-Card, Gehäuse … meist deutlich teurer.
Die ersten Tester werden aktuell 3 Familienmitglieder mit denen ich die größte Herausforderung „Usability“ testen werde.
Sie erhalten von mir ein vorkonfigurierten Thin Client und dann bin ich sehr gespannt !
Netterweise 🙂 erhält die Familie von mir auch einen dauerhaften kostenlosen Support.
Aber hier ist die 2. Herausforderung: Das System muss sich selber, zumindestens bis zum Ende des Support eines Debian Release Zyklus (EOL LTS typ. 10Jahre), aktuell halten!

Und im Falle eines Falles sollte ohne Schnick-Schnack eine Fernwartung für den Server freigeben werden können.

Ich werde hier meine Notizen zur Vorgehensweise sammeln.
Going on !

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